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Der Schweizerische Seniorenrat befasst sich mit dem Verbleib von Senioren zu Hause

 

Zu Hause alt werden ist das Allerheilmittel, sagt der Bundesrat, der die Gesetze ändern will, um den Verbleib der Seniorinnen und Senioren zu Hause zu ermöglichen. Die Art der Begleitung durch Fachkräfte, die Benützung der industriellen Möglichkeiten, der gesetzliche Rahmen und die finanziellen Aspekte sind jedoch Gegenstand von Diskussionen.
Darüber wird der Herbstkongress des Schweizerischen Seniorenrates (SSR) am 19. Oktober in Biel diskutieren.

 

Bis zum Jahr 2040 wird sich die Zahl der über 80-Jährigen in der Schweiz mehr als verdoppelt haben. Die bevorstehende Eintritt dieses demografischen Schocks sowie der immer stärker werdende Wunsch der Senioren, so lange wie möglich zu Hause wohnen zu können, haben den Bundesrat auf den Plan gerufen, der eine Änderung des Gesetzes über Ergänzungsleistungen in die Vernehmlassung geschickt hat.
Die Debatte hat gerade erst begonnen und der SSR macht sie zum Schwerpunktthema für seine alle zwei Jahre stattfindende Herbsttagung.

 

Auf den 19. Oktober 2023 im Kongresszentrum in Biel lud der SSR zu seiner Herbsttagung eine stattliche Anzahl von Persönlichkeiten ein, die sich stark für das Thema der häuslichen Pflege von Senioren engagieren.
Unter der Leitung von Stéphane Andereggen werden die verschiedenen Referenten in Form von Vorträgen und Diskussionen die Themen der häuslichen Pflege von Senioren unter den Gesichtspunkten der Gegenwart, der Zukunft, der logistischen, finanziellen und rechtlichen Aspekte erörtern.

 

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