Der Schweizerische Seniorenrat (SSR) liess sich von Nationalrat Hans Peter Seiler und vom Projektleiter der Solidaritätsstiftung Walter Schmid über das Thema Goldreserven der schweizerischen National-bank informieren.
| Am 22. September werden Volk und Stände über die Goldinitiative der SVP und den Gegenvorschlag des Bundesrates (Solidaritätsstiftung) entscheiden. Die SVP-Initiative will sowohl das Vermögen als die Erträge der überschüssigen Goldreserven der Nationalbank der AHV zukommen lassen. Der Gegenvorschlag des Bundesrates will nur die Erträge dieser Goldreserven (rund 700 Millionen Franken pro Jahr) zu gleichen Teilen in die AHV, an die Kantone und in die Solidaritätsstiftung geben. Das Vermögen bleibt bestehen und es soll nach 30 Jahren neu darüber beschlossen werden.
Der SSR befürwortet sowohl die SVP-Initiative wie den Gegenvorschlag, gibt aber in der Stichfrage der Solidaritätsstiftung die Priorität. Der SSR möchte sich damit sowohl den anderen Generationen wie auch den Kantonen gegenüber solidarisch zeigen.
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Kontakte:
Angeline Fankhauser, coprésidente du CSA
In den Lettenreben 15
4104 Oberwil
Tel. 061 402 15 33
Walter P. Seiler, Copräsident des SSR
Finkenhubelweg 26A
3012 Bern
Tel. 031 301 28 78