«Design for all » – SSR-Studie für KTI mit Age Explorer

Eine praxisorientierte Auseinandersetzung über die Benutzerfreundlichkeit von Angeboten zu Handen der Förderagentur des Bundes für Innovation (KTI)

Die Mustermesse Basel (MUBA) führte 2007 zum zweiten Mal die Sonderschau "Älter werden macht Spass“ durch. Der Schweizerische Seniorenrat SSR nutzte seine MUBA-Präsenz dazu, die Benutzerfreundlichkeit zahlreicher Produkte und Dienstleistungen aus Seniorenoptik abzuklären. Dank gutem Einvernehmen mit dem Institut Meyer-Hentschel in Saarbrücken wurde der SSR vom Age Explorer unterstützt – einem Anzug, der körperliche Einschränkungen simuliert.
Unter dem Lösungsansatz "Design for all" prüften Seniorenteams im Auftrag der KTI während 7 Tagen Angebote von 23 Messeausstellern. Sie besuchten Anbieter in den Bereichen "Gesundheit, Prävention und Management chronischer Krankheiten" sowie "Wohnen und Mobilität".

Die Studie zeigt in Form von SWOT-Analysen auf , ob und inwieweit sich Anbieter auf die Bedürfnisse älterer Menschen einstellen. Daraus leitet der SSR Empfehlungen für die Anbieter von Produkten und Dienstleistungen ab.


Link zur Studie
Abklärungen des Schweizerischen Seniorenrats SSR zu Handen der Förderagentur für Innovation KTI
31.05.2007 | Grösse: 5414 kb | Typ: PDF
Präsentation Age Explorer

Der Age Explorer des renommierten Instituts Meyer-Hentschel (Saarbrücken) hat die SSR-Teams in wertvoller Weise unterstützt.
Der Age Explorer dient als Innovationsquelle bei der Entwicklung und Optimierung von Produkten und Dienstleistungen

(Präsentation zum Download im Anschluss an die SSR-Studie für KTI)
30.05.2007 | Grösse: 550 kb | Typ: PDF

Innovation for Successful Ageing – Aspekte aus Seniorenoptik (Studie SSR 2006)

Unter diesem Titel ist mit demselben Link die Studie erhältlich, welche der SSR im Jahre 2006 für KTI erstellt hat.

(Studie zum Download)
07.12.2006 | Grösse: 1669 kb | Typ: PDF

Mit der KTI vereinbarte der SSR im Jahr 2006 , die Bereiche Wohnen, Gesundheit, Mobilität, Konsumelektronik und technologiebasierte Dienste abzudecken. Die Studie zeigt aufgrund der Stichproben an der MUBA’06, ob und inwieweit sich Anbieter auf die Bedürfnisse älterer Menschen einstellen.