Materielle Sicherheit im Alter: SSR gegen voreilige Schlüsse

Der Schweizerische Seniorenrat SSR ist erfreut, dass die hartnäckigen und langwierigen Bemühungen zugunsten der materiellen Sicherheit im Alter Früchte gezeigt haben. Entsprechend verletzend empfindet er die Schlussfolgerungen, welche das Bundesamt für Sozialversicherung aus den neuen wissenschaftlich erhobenen Daten zieht. Er ist damit überhaupt nicht einverstanden. Der SSR wird eine fundierte Stellungnahme aufgrund einer vertieften Analyse des Forschungsberichtes Nr. 1/08 „Die wirtschaftliche Situation von Erwerbstätigen und Personen im Ruhestand“ erarbeiten.

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Nein zum einheitlichen Steuersatz von 6,1%

Der SSR ist bestürzt zu erfahren, dass selbst der Gesundheitsbereich vom einheitlichen Steuersatz betroffen sein soll und dass sich die vorgesehene Erhöhung auf alle Bereiche erstreckt, die bisher teilweise ausgespart waren. Wenn sich bei der Mehrwertsteuer eine Vereinfachung aufdrängt, so sollten nicht im gleichen Anlauf alle Bereiche des sozialen Lebens erfasst werden, namentlich die Kranken und die Schwächsten in der Gesellschaft.

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SSR äussert sich zur Nationalen eHealth-Strategie

Der SSR betrachtet das eHealth Projekt als langfristig sehr wichtiges Projekt. Er wünscht zur Vertretung der Interessen der vielen älteren und alten Versicherten und Patienten einen Einsitz in den beratenden Begleitrat.

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Finanzierung öffentlich-rechtlicher Vorsorgeeinrichtungen

Der Bundesrat hat auf Antrag des Eidg. Departements des Innern einen Gesetzesentwurf zur Finanzierung öffentlich-rechtlicher Vorsorgeeinrichtungen in die Vernehmlassung geschickt. Die Stellungnahme des SSR finden Sie auf unserer französischsprachigen Site.