NFA: der SSR nimmt Stellung

Der Schweizerische Seniorenrat SSR konzentriert sich in seiner Stellungnahme über die Ausführungsgesetzgebung zur Neugestaltung des Finanzausgleichs (NFA) auf die Betagtenhilfe, Invalidität im Alter, Ergänzungsleistungen und Prämienverbilligung. Bei den Ergänzungsleistungen bringt er sein Modell zur künftigen Finanzierung der Langzeitpflege ein.

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Rentner-Mitsprache in Pensionskassen

Der Schweizerische Seniorenrat und seine angeschlossenen Dachverbände VASOS* und SVS** – gemeinsam vertreten sie 220’000 Rentnerinnen und Rentner – setzten sich für vermehrte Mitsprache und den Einsitz in Stiftungsräten ein. Eine Umfrage bei zahlreichen Pensionierten zeigt, dass eine Verbesserung der Transparenz nur durch mehr Mitsprache erfolgen kann. Mit der Umfrage war Einblick in verschiedenste Pensionskassen … mehr

Neues Erwachsenenschutzrecht bringt Verbesserungen

Der Schweizerische Seniorenrat SSR unterstützt die vorgeschlagene Revision des Zivilgesetzbuches im Bereich Erwachsenenschutzrecht. Der SSR engagiert sich namentlich für die rechtliche Stellung jener älteren Menschen, deren Urteilsfähigkeit zunehmend eingeschränkt ist. Der Vorentwurf bietet einen zeitgemässen Schutz, erfordert aber einige Anpassungen. Der SSR begrüsst den Vorschlag von vier Beistandsstufen: Begleitung, Vertretung, Mitwirkung und umfassende Beistandschaft. Wertvoll … mehr

Pensionierte sollen in den Pensionskassen mitsprechen können

Bern / Zürich, 25. Februar 2004 (SSR-Info / ps-info). Die zuständige Nationalratskommission ist einem Anliegen vieler Pensionierter entgegengekommen: Künftig sollen Rentnerinnen und Rentner in Fragen, die sie betreffen, ein Mitspracherecht in den Pensionskassen erhalten. Seniorenrat und Pro Senectute rufen den Nationalrat auf, dem Kommissionsantrag zu folgen.

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Margrit Bossart ernannt

(Bern, SSR-Info 8. Dezember 2003). Der Schweizerische Seniorenrat verfügt über eine neue verantwortliche Assistentin für den Bereich Administration.

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Erste Rose des Schweizerischen Seniorenrates an BERNMOBIL

Mit einer sympathischen Plakatkampagne stellte BERNMOBIL in diesem Sommer Menschen in den Mittelpunkt, die mit den Berner Trams und Bussen nebst Mobilität ein gutes Stück Lebensqualität gewinnen. Ein Plakatsujet thematisierte auf gelungene Weise den gegenseitigen Nutzen, den jüngere und ältere Fahrgäste aus einer spontanen Begegnung ziehen können und wie gewinnbringend sich ein Gespräch zwischen den … mehr